„Ich glaube, wir hatten Glück, weil es fünf Jahre lang bei uns keinen Wechsel gab“, sagt eine Bewohnerin, die von Anfang an mit dabei war. 2017 ist sie, genau wie ihre damals neuen Nachbarinnen und Nachbarn, in eine der 15 Wohnungen eingezogen, die in Windach von der MARO mitten im Ort gebaut wurden. Die Menschen, die hier leben, sind sich einig, dass ihr Zusammenleben „richtig gut funktioniert“. Wir wollten wissen, warum.
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Ramdama: In den Häusern der MARO wird gerade wieder Ordnung gemacht. Und auch die Jüngsten helfen schon fleißig mit.
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Einzug in eine neue Wohnung – bei MARO bedeutet das nicht nur Kistenstapel und Umzugsstress. Was geschieht in den Häusern, um neue Bewohner’innen in eine Hausgemeinschaft zu integrieren und sie mit den Regeln und Besonderheiten des Miteinanders beim MARO-Wohnen vertraut zu machen?
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Jede Woche sich ein bisschen bewegen – das wollen Bewohnerinnen aus Buch am Erlbach. Die Treffen gibt es seit einem halben Jahr, und irgendwer kommt immer.
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Der Mai kommt – und der Frühling? Tulpen in Unterhaching verbreiten schon mal gute Laune.
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Schön geschmückt wartete der Gemeinschaftsraum in Unterhaching am Wochenende auf „seine“ Osterbruncher. Doch die waren grad draußen auf Ostereier-Suche.
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Im Magazin „Echt Bad Tölz“ berichtet ein Bewohner aus dem MARO-Projekt in Unterhaching aus der Praxis.
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Der Gemeinschaftsraum ist in Unterwössen ziemlich oft so schön beleuchtet. Die Hausgemeinschaft hat sich nun ein Jahresprgramm überlegt.
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Die Älteren in der Hausgemeinschaft Unterhaching freuen sich über die Aktivitäten im Haus. Jetzt haben sie sich auch noch eigene ausgedacht.
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Auspacken, sichten und einräumen für alle: Vier Stunden lang arbeiteten Bewohner und Bewohnerinnen des MARO-Projekts in Seefeld an der Ausstattung ihres Gemeinschaftsraums. Ein wichtiger Meilenstein für die AG Gemeinschaftsleben, denn beim „Ramadama“ standen die Sachspenden aus dem Haus im Mittelpunkt.
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