Einen „Biberkodex“ wollen sie aufstellen, und ihn als dynamisches Konzept verstehen: Die Hausgemeinschaft im MARO-Projekt Unterhaching hat in einer „Wertewoche“ erarbeitet, wie sich jede*r Einzelne der Bewohner*innen ihr Zusammenleben vorstellt und nach welchen Regeln es künftig gestaltet werden soll. Ziel ist es, dass am Ende möglichst alle Mitglieder der Gemeinschaft das Konzept akzeptieren und als Regelwerk beschließen.
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Kategorie: Alle Beitraege
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In der MARO Community Cloud stellen wir auch einen Jitsi-Server zu Verfügung, über den Videokonferenzen abgehalten werden können. Kostenlos, Werbe- und Tracking-frei, Datenschutz-freundlich.
Aber Vorsicht! Nicht mit jedem Browser klappt es gleich gut!
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Es bedarf unterschiedlicher Dienste
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Das Alte Krankenhaus in Wolfratshausen offenbart seine Schätze. Auch und gerade, weil es sich nun verändert und zu einem Teil des MARO-Projekts „Sauerlacher Straße“ wird. Mit Wohnungen und Gewerbeeinheiten werden die Räume des 1823 erbauten denkmalgeschützten Gebäudes zu neuem Leben erweckt, und der Weg dorthin ist zu einem kleineren Teil schon geschafft. „Der klassische Rohbau ist fertig“, erläutert Projektleiter Ralf Schmid.
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Nicht nur im schönsten Abendrot ist das MARO Projekt in Seefeld sehenswert! Die Gerüste sind abgebaut, die Fassaden der drei Gebäude mit ihrer interessanten Farbgebung sind schon fix und fertig. Mit Riesenschritten geht es auf den Einzug zu, der für Oktober eingeplant ist.
Schlafsack unterm Arm, eine Klappkiste mit zwei Flaschen Wein und den Utensilien für’s Frühstück vor dem Bauch. So rücke ich an, in Unterhaching, im MARO-Projekt an der Biberger Straße. Und ich kann’s nicht verhindern: Ein paar aufgeregte Schmetterlinge wuseln dann doch in meinem Bauch herum.
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Richtfest beim MARO-Projekt in Karlsfeld! Beinahe hätte der Regen der Feier den Garaus gemacht, aber im richtigen Moment hatte das Wetter ein Einsehen. So konnte der Richtspruch der Zimmerleute ohne Guss von oben über die Bühne gehen. Die Feier selbst allerdings musste unter Dach stattfinden: In den Räumen der sogenannten „Servicewand“, in der auch die Parkgarage ihren Platz finden wird.
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Alle brauchen Begleitung, um bessere Chancen zu bekommen
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„Die Abenteuer liegen jeden Tag vor mir. Nicht nur in Thailand oder sonst wo…“, das stand in der E-Mail, die die Blog-Schreiberin gestern in ihrer Postbox fand. Geschrieben hat diesen Satz der Bewohner eines Mehrgenerationen-Projekts der MARO. Er ist gerade 71 Jahre alt geworden und mit dem Rad unterwegs. Einmal rund um Italien geht es, 1000 Kilometer hat er schon geschafft.
Alles beginnt immer mit einer Idee. Und dann geht es weiter mit Menschen, die weitere Ideen und Impulse hinzufügen. Bei der MARO passiert das ziemlich oft und jetzt geschah es wieder: Zum Erfahrungsaustausch trafen sich Angehörige aus fünf ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Die Idee ist die Gründung eines Fördervereins.
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