Mitte Januar hatten die Vorstandsmitglieder des Historischen Vereins Wolfratshausen die Möglichkeit, das Alte Krankenhaus weiter als nur bis knapp hinter die Eingangstür zu betreten. „Es war sehr beeindruckend und ich bin auch sehr froh, dass wir das Gebäude retten konnten“, sagt Dr. Kaija Voss.
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Viel tut sich derzeit auf der Baustelle in Seefeld. Während der Winter immer mal wieder kurze Stippvisiten macht, gehen die Arbeiten munter voran.In der Hedwigstraße entstehen 22 genossenschaftliche Wohnungen in zwei Häusern.
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Die künftigen Bewohner*innen trafen sich online und – hier zu sehen – in Präsenz, und auf der Baustelle ist schon allerhand zu sehen. In Karlsfeld entstehen gerade 17 Wohnungen.
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„Ich sag euch mal was“: Das Unterwössener Baustellenkätzchen berichtet.
Mit dem Treffen von Planerinnen und Planern sowie Projektleiterin Ute von Schleinitz auf der Baustelle ist der Startschuss für den Weiterbau des Projekts Ende September gefallen. Sie stimmten sich ab, wie es weitergehen soll.
Vor ziemlich genau zwei Jahren war das Gelände hinter dem Rathaus noch grüne Wiese – jetzt gibt es hier Licht und Menschen und Tag für Tag ein bisschen mehr Leben. „Es ist so schön, das zu sehen“, schwärmt Projektleiterin Sabine Lenk.
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Unter dem Dach des Denkmals fanden die Planer Hunderte von diesen kleinen Tontöpfchen.
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Das alte Krankenhaus in Wolfratshausen liegt im Dornröschenschlaf. Doch schon bald wird es von der MARO wieder zum Leben erweckt: Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1823 wird Teil des Mehrgenerationen-Wohnens „Altes Krankenhaus – Sauerlacher Straße“.
In Unterwössens Zentrum brodeln die Bauaktivitäten, denn hier bauen MARO und Lebenshilfe Seite an Seite. Es werden für die MARO insgesamt drei Gebäude mit 32 Wohnungen entstehen.
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Das Wohnen im Mehrgenerationen- Projekt in Prien am Chiemsee rückt nun für die zukünftigen Bewohner immer näher. Der Bezug erfolgt am 15. September, und dem steht nach dem aktuellen Bautenstand auch wirklich überhaupt nichts im Wege.
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