Seit Dezember

MARO-Vorstand: Dreier-Team ist wieder komplett

von Jutta Baltes, 16.02.2023

Sie hat sich schon gut eingewöhnt; Susanne Becke komplettiert das Dreier-Team des MARO-Vorstands

Ihren Platz am Schreibtisch in der Pippinger Straße hat sie schon „eingewohnt“, und wie sie sofort betont, fühlt sie sich in der Runde der neuen Kolleginnen und Kollegen „wirklich sehr wohl“: Susanne Becke ist neue Vorständin der MARO Genossenschaft und komplettiert seit Anfang Dezember das Dreier-Team des MARO-Vorstands. 

„Ich habe hier genau das gefunden, was ich gesucht habe“, sagt die 41jährige, die vom Thema „Genossenschaft“ schon von Kindesbeinen an begleitet wird. Schon mit ihren Eltern wohnte sie in einer Genossenschaftswohnung, später arbeitete sie als Sachbearbeiterin und später als Vorständin bei verschiedenen Genossenschaften in ihrer Heimatstadt Regensburg. Auch ihr Studium widmete sie – nach einem Ausflug in den IT-Bereich – dem Thema „Wohnen“. Im Jahr 2009 machte sie einen Abschluss im Fach Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaft.

„Ich finde es superspannend, jetzt Teil einer jungen Genossenschaft zu sein“, sagt die 41jährige. Ihr gefällt, dass die MARO besonders für Formen des gemeinschaftlichen Wohnens steht. Das Konzept des organisierten Mehrgenerationen-Wohnens mit einer starken Hausgemeinschaft ist für sie neu: „In älteren Genossenschaften geht es mehr ums reine Wohnen als um die Bildung von Hausgemeinschaften“. Das Sahnehäubchen an der neuen Stelle: Dass die MARO sich auch dem Bau von Demenz-Wohngemeinschaften verschrieben hat. „Das ist für mich ein sehr spannendes und sehr wichtiges Thema!“

Susanne Becke wird im Vorstands-Team vor allem mit Aufgaben rund um Finanzen, Mitgliederbuchhaltung und Personal betraut sein. Und was ist bei der MARO anders als bei Genossenschaften, für die sie bisher gearbeitet hat? Susanne Becke muss über die Antwort nicht lange nachdenken. „Es ist wesentlicher strukturierter“, sagt sie. „Man kann sich sehr schnell zurecht finden, weil alles so gut dokumentiert ist. Ich finde das sehr gut und sehr durchdacht.“

Ihr Ziel in den kommenden Wochen:  „Ich möchte mich jetzt erstmal ganz schnell so gut einarbeiten, so dass ich möglichst autark arbeiten kann“. 

Dass ihr das gut gelingt, davon sind alle MAROs überzeugt: Herzlich Willkommen!

Martin Okrslar freut sich sichtlich über sein neues Gegenüber und das ganze MARO-Team sagt:: „Herzlich Willkommen!“

 

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