Manfred Reißner, Vorstand der Emmy Schuster-Holzammer Stiftung aus Rosenheim, stellt sich den Fragen unserer kleinen Serie. Er betont, dass die Stiftung verpflichtet ist, ihr Geld sicher und gewinnbringend anzulegen – und beschreibt, warum er glaubt, dass die MARO diese Voraussetzungen erfüllt.
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Im dritten Teil unserer kleinen Serie berichtet Monika Drasch-Haller, in ganz Bayern bekannt als die Musikerin mit der grünen Geige, was sie dazu bewogen hat, sich bei MARO zu engagieren.
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Sie bedauert nur eins: Dass sie schon über 60 Jahre alt war, als sie zum ersten Mal von Wohngenossenschaften hörte. „Mitglied Nr. 17“ möchte anonym bleiben, erzählt aber gerne, warum sie Genossenschaftsbeteiligungen bei der MARO sinnvoll findet.
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Sie wünscht sich, dass sich die Idee des nachbarschaftlichen Wohnens in einer Genossenschaft schnell verbreitet. Ottilie Eberl erzählt, sie sie vor über zehn Jahren auf die MARO stieß.
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