Noch ist in Penzing nur eine ziemlich große Wiese zu sehen, aber in den kommenden Jahren wird hier ein ganzes Quartier entstehen. Im Dezember hat die MARO den Erbbaurechtsvertrag mit der Pfarrpfründestiftung Penzing für das 7.300 Quadratmeter große Gelände unterzeichnet.
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Berge in Sichtweite, Badesee, Spazier- und Wanderwege und ein lebendiges Ortsleben – das hat der Rosenheimer Stadtteil Happing zu bieten. Eine Mitarbeiterin der MARO hat sich bei einem Rundgang vom Grundstück aus – siehe Foto – umgesehen. Denn: Hier an der Rubensstraße entsteht ab Frühjahr das jüngste Projekt der MARO. Am Mittwoch, 07.02.2024, 18.30 Uhr, stellen wir im Happinger Bürgerhaus unser neues genossenschaftliches Wohnprojekt vor. Hier nun vorab ein bisschen Wohlfühl-Vorschau.
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Das MARO Team begrüßt das Neue Jahr und wünscht alles Gute!
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Auch MAROs haben mal Pause – wie hier der Gemeinschaftsraum in Unterwössen gönnen wir uns ein bisschen stade Auszeit.
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MARO Vorständin Inge Schmidt-Winkler machte sich auf den Weg nach Ruhstorf an der Rott, um Mitte November bei einer Veranstaltung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft teilzunehmen. Das Fachforum hatte „Soziale Landwirtschaft – Senioren-Wohnen auf dem Bauernhof“ zum Thema, und Inge-Schmidt-Winkler war eingeladen, um über die Projekterfahrungen der MARO auf dem Gebiet der Demenz-Wohngemeinschaften zu berichten.
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Die Verträge für das Erbbaurecht sind unterzeichnet: Jetzt können die umfangreichen Planung starten. Im denkmalgeschützten Klostergut Wessobrunn sollen genosssenschaftliche Wohnungen der MARO entstehen.
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Die erste Mitgliederversammlung hat stattgefunden – und der Verein „Neue WeGe e.V.“ hat seine Arbeit aufgenommen. Der Förderverein will vor allem eins: Ambulant betreute Wohngruppen unterstützen und damit die Lebensqualität von pflegebedürftigen und an Demenz erkrankten Menschen verbessern. Über die Ziele des Vereins und wie es weiter geht, berichtet die zweite Vorsitzende, Uli Piesch.
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„MARO baut weiter“ gilt auch künftig: Susanne Becke suchte bei der Fachtagung des VdW das Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen.
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Gartenarbeiten werden in den Häusern der MARO von Bewohner*innen erledigt. Von der Genossenschaft gab’s dafür jetzt praktische Helfer.
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Martin Okrslar findet es „einfach klasse“: Ehrenamtlich und mit viel Engagement stellt ein Mitglied der MARO gerade sein Experten-Wissen und einen Teil seiner Freizeit zur Verfügung. Ziel ist ein neues System für die Verwaltung der Liegenschaften, das über einfaches Ticketing hinausgeht.Im Bild zu sehen ist das MARO-Projekt in Seefeld, das seit Ende 2022 bezogen ist.
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