Einen Blick in die Pläne warfen Sabine Lenk und Katrin Günther von MARO für die Kamera des Regionalfernsehens Oberbayern. Der Beitrag über das geplante Projekt in Rosenheim-Happing – hier ein Szenenfoto – kann in der Mediathek des Senders abgerufen werden. Wir finden: Es lohnt sich!
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Hüterin der Lämpchen: Haussprecherin Elisabeth „Honda“ Gramüller organisierte zusammen mit ihren neuen Nachbar*innen einen kleinen Stand beim Rundgang der MARO im Projekt in Wolfratshausen.
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Im wahrsten Sinne ein Hingucker: Einige der gefundenen Öllämpchen sind in der Mauer, die den Innenhof vom Straßenlärm abschirmt verbaut. Wer genau hinschaut, kann sie in den Löchern entdecken.
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Die meisten Besucher und Besucherinnen hatten das Happinger Bürgerhaus schon wieder verlassen. Doch einige harrten gerne noch aus und ließen sich von Sabine Lenk (zweite von rechts) Details des Projekts anhand der Pläne erklären. Wer nicht live dabei sein konnte: Es gab auch noch zwei Online-Termine für die Projektvorstellung.
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Bürgermeister, Stadtverwaltung und Presse beim Rundgang durch das fast fertige Projekt in Wolfratshausen. Wer es auch sehen mag: Am 15. Februar ist Gelegenheit dazu.
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Mitglieder des Historischen Vereins Wolfratshausen nutzten die Gelegenheit, „ihr“ Denkmal zu besuchen.
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Projektvorstellung der MARO in Rosenheim-Happing: Wer kommen mag, ist herzlich eingeladen.
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Zu neuem Leben erweckt: Auch nach der Restaurierung durch die MARO schmückt das Wandgemälde im denkmalgeschützten Alten Krankenhaus in Wolfratshausen einen Büroraum.
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In Wielenbach wird fleißig gearbeitet. Kellerdecke und Maurerarbeiten sollen noch vor Weihnachten fertig werden.
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Richtfest in Andechs-Erling: Die MARO Genossenschaft lud zum Feiern ein.
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