Wieviel Kreativität unter den drei Dächern ihres Projekts steckt, zeigte jetzt die MARO Hausgemeinschaft in Unterwössen. Denn die Bewohner*innen brachten ihre schönen Kunstwerke ans Licht: Das ART-Haus mit seiner ersten Ausstellung war geboren.
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Kategorie: Unterwössen
Kategorie: Unterwössen
Wegbegleiter und Heimat-Gestalter, das sind Anlegerinnen und Anleger für die Genossenschaft. Für sie schuf MARO ein neues Format: Bei Exkursionen sollen sie ganz direkt erfahren, wie Werte bewahrt und neue geschaffen werden.
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In Unterwössen gibt es seit Mai 2023 ein Kinderplenum. Es wurden schon viele Ideen umgesetzt. Und Erwachsene finden: „Es ist eine echte Bereicherung“.
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Bunt bemalte Steine im Gemeinschaftsgarten in Unterwössen sind ein schönes, aber hier nicht das einzige Bild des Sommers.
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Der Gemeinschaftsraum ist in Unterwössen ziemlich oft so schön beleuchtet. Die Hausgemeinschaft hat sich nun ein Jahresprgramm überlegt.
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Advent, Advent – und das vierte Lichtlein ist schon längst angezündet. Höchste Zeit also, um zu zeigen, wie die Bewohnerinnen und Bewohner in den MARO-Projekten die „stade Zeit“ bis jetzt verbracht haben. Vielen Dank für die vielen Fotos und das gemalte Bild, auf dem der Weihnachtsbaum so schön kunterbunt in die Welt hinausstrahlt.
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Eine Delegation der Gemeinde Nussdorf besichtigte vor Kurzem das preisgekrönte MARO-Projekt in Unterwössen.
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Dieser flotte Flitzer mit den roten Felgen parkt jetzt in seiner eigenen Garage. Zu verdanken hat er das dem Hausbewirtschaftungs-Team in Unterwössen
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Stockbrote werden in die Flammen gehalten. Menschen sitzen um die Feuerschale und schauen zu, wie der Teig sich langsam dunkel verfärbt. Manche unterhalten sich, lachen. Sie alle leben im MARO-Projekt in Unterwössen: Und zwar seit einem Jahr. Für die Hausgemeinschaft ein guter Grund zum Feiern, denn sie ist schon „ziemlich gut“ zusammengewachsen.
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MARO hat einen Preis gewonnen! Das Projekt Unterwössen wurde jetzt als zukunftsweisendes Wohn- und Pflegeprojekt ausgezeichnet. Projektleiterin Sabine Lenk nahm den zweiten Preis aus den Händen von Staatsminister Klaus Holetschek entgegen.
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