Advent, Advent – und das vierte Lichtlein ist schon längst angezündet. Höchste Zeit also, um zu zeigen, wie die Bewohnerinnen und Bewohner in den MARO-Projekten die „stade Zeit“ bis jetzt verbracht haben. Vielen Dank für die vielen Fotos und das gemalte Bild, auf dem der Weihnachtsbaum so schön kunterbunt in die Welt hinausstrahlt.
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Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen – Gutes tun und spenden auch! Das bewies die Hausgemeinschaft des MARO-Projekts in Prien am Chiemsee. Seit Ostern wurde hier jeden zweiten Freitag gekocht – und wer mitessen wollte, gab einen kleinen freiwilligen Obulus dafür. So kamen insgesamt 700 Euro Spendengelder zusammen. Der große Scheck wurde jetzt bei einer kleinen Feier im Gemeinschaftsraum übergeben: An die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München, Zentrum Südostoberbayern mit Sitz in Rosenheim.
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Dieser flotte Flitzer mit den roten Felgen parkt jetzt in seiner eigenen Garage. Zu verdanken hat er das dem Hausbewirtschaftungs-Team in Unterwössen
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Stockbrote werden in die Flammen gehalten. Menschen sitzen um die Feuerschale und schauen zu, wie der Teig sich langsam dunkel verfärbt. Manche unterhalten sich, lachen. Sie alle leben im MARO-Projekt in Unterwössen: Und zwar seit einem Jahr. Für die Hausgemeinschaft ein guter Grund zum Feiern, denn sie ist schon „ziemlich gut“ zusammengewachsen.
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Wenn Talente in einer Hausgemeinschaft zueinander kommen – dann ensteht immer etwas Schönes. So wie bei der Malaktion in Unterwössen, bei der Kinder Pinsel und Hände in Farbe tauchen durften.
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Was sind schon fünf Jahre, gerechnet auf ein lebenslanges Wohnrecht eines MARO-Mitgliedes? Das fragte sich die Windacher Hausgemeinschaft – und fand, dass ihr 5jähriges ein phantasievolles und ereignisreiches Fest auf jeden Fall wert war.
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So k.o können Nixen aussehen. Aber auch in Unterwössen geht der schönste Badesommer mal zu Ende.
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Mit Geschick und Manpower rückten Bewohner des „Biberbaus“ zusammen mit MARO-Liegenschaftsverwalter Wolfgang Dietrich einem Problem zu Leibe.
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„Es ist ja auch einfach das richtige Wetter“, findet eine Bewohnerin aus Unterwössen. „Alles wächst jetzt endlich“. Und eine andere freut sich mit, dass alles so schön geworden ist. Im Herbst 2021 wurden die 32 Wohnungen im MARO-Projekt im Achental bezogen, in Garten und Außenanlagen wurde im Frühling noch fleißig gearbeitet.
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Zum Ramadama gehört unbedingt das gemütliche Zusammensein. So war’s auch an der Ammer im MARO-Projekt in Weilheim.
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