Kategorie: Alle Beitraege

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„Genossenschaft ist auch Besinnung auf tragfähige Werte“

Die Blog-Serie zum 10jährigen Jubiläum der MARO findet heute mit der zehnten Folge ihren Abschluss. Wer könnte das „Finale“ von Zehn Jahre – Zehn Helden besser bestreiten, als Vorständin Inge Schmidt-Winkler, die von der ersten Stunde an die Entwicklung der MARO mit gestaltet hat? Sie empfinde viel Dankbarkeit, aber auch Stolz verrät sie. Und: Sie ist überzeugt, dass die MARO noch lange nicht am Ziel angekommen ist, sondern weiterhin Wegbereiterin für neue Konzepte sein wird.

von Jutta Baltes
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Erstes Seefelder Laubengangkonzert machte nicht nur den Nachbar*innen Spaß

Mit einem schönen Sommerfest stellte sich die MARO Hausgemeinschaft in Seefeld ihren neuen Nachbarinnen und Nachbarn vor. Die Bewohner*innen des Mehrgenerationenwohnens wollten sich bei den Gästen für ihre Geduld während der Bauzeit bedanken – und sie haben sich viel Mühe gemacht, um den Tag schön und erlebnisreich zu gestalten. Krönender Abschluss des Festes: Das allererste Seefelder Laubengangkonzert.

von Jutta Baltes
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MARO fragt nach: Warum zeichnen Sie eigentlich Geschäftsanteile bei der MARO? – Teil 2: Die Allererste

Sie bedauert nur eins: Dass sie schon über 60 Jahre alt war, als sie zum ersten Mal von Wohngenossenschaften hörte. „Mitglied Nr. 17“ möchte anonym bleiben, erzählt aber gerne, warum sie Genossenschaftsbeteiligungen bei der MARO sinnvoll findet.

von Jutta Baltes
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„Eine große Hilfe für die Hausgemeinschaft“: MARO Cloud

Gertrud Banholzer findet, dass das Angebot der MARO, eine Cloud mit Datenbank, Umfrage – und Video-Tool zu schaffen, für das Miteinander in den Hausgemeinschaften ein echter Gewinn ist. Und sie erklärt, warum. Gertrud Bahnholzer hat den MARO Bewohnerprozess entwickelt, der die Menschen in MARO Mehrgenerationen-Häusern auf ihrem Weg zu diesem Miteinander begleitet.

von Jutta Baltes
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MARO fragt nach: Warum zeichnen Sie eigentlich Geschäftsanteile bei der MARO? Teil 1: Fan der ersten Stunde

Sie wünscht sich, dass sich die Idee des nachbarschaftlichen Wohnens in einer Genossenschaft schnell verbreitet. Ottilie Eberl erzählt, sie sie vor über zehn Jahren auf die MARO stieß.

von Jutta Baltes