Gut besucht war der Gartensaal der Andechser Klostergaststätte, als Projektleiter Ralf Schmid jetzt das geplante MARO-Projekt „Mehrgenerationen-Wohnen an der Raiffeisenstraße“ vorstellte. Neben vielen Interessierten aus dem Ort verfolgten auch einige Gemeinderäte, die ehemalige Bürgermeisterin Elisabeth Neppel und ihr amtierende Kollege Georg Scheitz die Präsentation.
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Weit mussten Unterwössens Gemeinderät*innen nicht gehen, um das MARO Projekt in Augenschein zu nehmen, das sich in direkter Nachbarschaft des Rathauses befindet.
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Die Sonne strahlt wieder, und das Thermometer zeigt auch steigende Werte. Das ist nicht nur schön – es ist auch gut für das Vorankommen auf der Baustelle in Karlsfeld an der Bayernwerkstraße.
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In Wolfratshausen sieht es schon richtig nach Baustelle aus: Vom Grundstück der MARO an der Sauerlacher Straße sind die alten Schuppen und Scheunen ja schon seit Längerem verschwunden. In den nächsten Tagen geht es richtig los.
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Die Sonne strahlt wieder, und das Thermometer zeigt auch steigende Werte. Das ist nicht nur schön – es ist auch gut für das Vorankommen auf der Baustelle in Karlsfeld an der Bayernwerkstraße.
Endlich ist es auch von außen weithin zu sehen: Auf der Baustelle im Plieninger Ortsteil Landsham wird wieder gearbeitet, und es geht Schritt für Schritt voran! Projektleiterin Ute von Schleinitz freut sich: „Es ist schön, dass die Baustelle wieder zum Leben erweckt wurde. Die MARO hat nicht resigniert, sondern ist zuversichtlich, dass trotz der Hindernisse, eine lebenswerte Wohnanlage entsteht.“
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Praktische Doppelparker für Fahrräder gibt es jetzt in Unterwössen – und das Angebot wird von den Bewohner*innen gerne angenommen.
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Das MARO-Bauprojekt in Andechs geht in die nächste Runde: Vor einer Woche unterzeichneten die MARO Vorstände Martin Okrslar und Manuela Jooß sowie Bürgermeister Georg Scheitz den Erbbaurechtsvertrag für das 4.570 Quadratmeter große Grundstück im Ortsteil Erling. Damit ist der Startschuss für den Bau nun endgültig gefallen.
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Ein Inklusionsprojekt wie das „Bistro am Rathaus“ in Unterwössen umzusetzen, ist kein Pappenstiel: Es erfordert viel Engagement, das Zusammentun aller beteiligten Kräfte – und auch eine gute Portion Mut.
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Man nehme: Ein großes brachliegendes Grundstück mitten in Unterwössen, einen Eigentümer, der sich ein soziales Projekt wünscht, eine aktive Gemeinde, eine soziale Einrichtung und eine besondere Genossenschaft – und würzt das Ganze mit einer großen Prise gemeinschaftlichen Handelns. Heraus kommt ein besonderes Projekt.
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